Jacquinia pungens

	Familie:	Theophrastaceae (Schneckensamengewächse)
	Deutscher Name:	Mexikanische Primel
	Pollengrösse:	24 (21.6-28.0), 21 (18.5-24.0) μm (Small)
	Pollenklasse:	14 Tricolporatae mit psilaten, scabraten, verrucaten oder microverrucaten Skulpturen
	Pollen:	Rundlich, sphäroid (PoFormI ca. 0.89; 0.82-0.95), elliptisch, isopolar, tricolporat, scabrat bis striat. Die Aperturmembranen sind nicht ornamentiert. Die getrockneten PK sind lobat und prolat. Die PK scheinen schon leicht eingetrocknet zu sein. Die acetolysierten PK sind reticulat bis rugulat.
	Präparatenummer:	24-014
	Diskussion:	Kommentare und Hinweise zu Jacquinia pungens ans Pollen-Wiki senden

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  Pollen von Jacquinia pungens

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  Acetolysierter Pollen von Jacquinia pungens

Stebler Th., Jacquinia pungens, In: Pollen-Wiki (19. Apr. 2024), https://pollen.tstebler.ch/MediaWiki/index.php?title=Jacquinia_pungens .

Pollenkorndurchmesser. VerySmall < 15; Small 15 bis 25; Medium 26 bis 50; Large 51 bis 100; VeryLarge > 100 μm.

Einteilung der Pollenkörner nach Art, Aussehen und Anordnung der Aperturen.

Die an der Oberfläche der Exine herausragenden Formelemente, wie Dornen, Keulen, Netze oder Warzen.

Form des Pollenkorns kugelförmig. PoFormI 0.75-1.33.

Verhältnis des polaren zum aequatorialen Pollenkorndurchmesser: Peroblat < 0.5; Oblat 0.5 - 0.75; Sphäroid 0.75 - 1.33; Prolat 1.33 - 2.0; Perprolat > 2.0.

Das Pollenkorn hat identische Nord- und Südpole. Der Äquator ist eine der Symmetrieebenen. Siehe auch Heteropolar.

Pollenkorn mit 3 Colpi und 3 integrierten Poren.

Punktförmige Exineskulpturen mit kleinen , punktartigen Skulpturelementen (<1 μm) oder andersförmige, kleine Skulpturen, die im LM noch knapp erkennbar sind. Meist oft eine raue Oberfläche. Siehe auch gemmat.

Strangförmige, mehr oder weniger parallele Skulpturen der Exine.

Pollenkorn

Pollenkörner

Ausbeulungen zwischen den Aperturen. Im Pollen-Wiki oft rosettenförmig genannt.

Form des PK langgestreckt. PoFormI 1.33-2.

Netzartige Skulpturen der Exine. Die Maschen des Netzes werden als Muri bezeichnet.

Längliche (>1 μm) und unregelmässig angeordnete Skulpturen der Exine. Nicht striat und nicht reticulat.