Diskussion:Garrya elliptica: Unterschied zwischen den Versionen
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Es resultiert ein einheitlich gefärbter Pollen. Die Intine hebt sich recht gut ab und lässt sich leicht erkennen. | Es resultiert ein einheitlich gefärbter Pollen. Die Intine hebt sich recht gut ab und lässt sich leicht erkennen. | ||
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File:Garrya elliptica (1).jpg|Pollen von {{PAGENAME}}, 2 Tage nach dem Einbetten in Fuchsin-Glyceringelatine | |||
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== Färbung und Einschluss mit Rutheniumrot-Glyceringelatine == | == Färbung und Einschluss mit Rutheniumrot-Glyceringelatine == | ||
Die Fabre entwickelt sich nur sehr langsam. Sehr schnell werden die Aperturmembranen eingefärbt. Die schwach rosafarbene Intine lässt ich sehr gut erkennen. Um die Aperturmembranen ist die Fabre sehr intensiv und es zeigen sich auf den Poren Ornamentierungen, die in der Fuchsinfärbung nicht sichtbar waren. | Die Fabre entwickelt sich nur sehr langsam. Sehr schnell werden die Aperturmembranen eingefärbt. Die schwach rosafarbene Intine lässt ich sehr gut erkennen. Um die Aperturmembranen ist die Fabre sehr intensiv und es zeigen sich auf den Poren Ornamentierungen, die in der Fuchsinfärbung nicht sichtbar waren. | ||
Version vom 18. Februar 2024, 17:17 Uhr
Färbeversuche mit dem Pollen von Garrya elliptica[Bearbeiten]
Färbung und Einschluss mit Fuchsin-Glyceringelatine[Bearbeiten]
Es resultiert ein einheitlich gefärbter Pollen. Die Intine hebt sich recht gut ab und lässt sich leicht erkennen.
Pollen von Garrya elliptica, 2 Tage nach dem Einbetten in Fuchsin-Glyceringelatine
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Färbung und Einschluss mit Rutheniumrot-Glyceringelatine[Bearbeiten]
Die Fabre entwickelt sich nur sehr langsam. Sehr schnell werden die Aperturmembranen eingefärbt. Die schwach rosafarbene Intine lässt ich sehr gut erkennen. Um die Aperturmembranen ist die Fabre sehr intensiv und es zeigen sich auf den Poren Ornamentierungen, die in der Fuchsinfärbung nicht sichtbar waren.
Färbung mit Acetocarmin[Bearbeiten]
Nach der Färbung einige Tage warten, bis die Farbe sich völlig entwickelt hat. Optisch sind die Kerne im LM sofort zu erkennen. Es ist aber schwierig, dies auch im Bild festzuhalten.
