Trifolium pratense

	Familie:	Fabaceae (Schmetterlingsblütler)
	Deutscher Name:	Roter Wiesenklee
	Pollengrösse:	39 (35.9-41.5) μm (Medium)
	Pollenklasse:	22 Tricolporatae mit reticulaten, microreticulaten oder fossulaten Skulpturen, 22.31 Fabaceae, 22.31.4 Trifolium, 22.31.4.2 Trifolium pratense-Typ
	Pollen:	Leicht dreieckig konvex, sphäroid bis optisch leicht prolat (PoFormI ca. 1.07), isopolar, tricolporat, grob reticulat. Die Aperturmembranen sind körnig ornamentiert. Grosses Polarfeld (PolFeldI ca. 0.51). Pollenkitt. Weitere Angaben bei PalDat.
	Präparatenummer:	8-010
	Diskussion:	Kommentare und Hinweise zu Trifolium pratense ans Pollen-Wiki senden

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  Pollen von Trifolium pratense

Stebler Th., Trifolium pratense, In: Pollen-Wiki (18. Apr. 2025), https://pollen.tstebler.ch/MediaWiki/index.php?title=Trifolium_pratense .

Pollenkorndurchmesser. VerySmall < 15; Small 15 bis 25; Medium 26 bis 50; Large 51 bis 100; VeryLarge > 100 μm.

Einteilung der Pollenkörner nach Art, Aussehen und Anordnung der Aperturen.

Die an der Oberfläche der Exine herausragenden Formelemente, wie Dornen, Keulen, Netze oder Warzen.

Form des Pollenkorns kugelförmig. PoFormI 0.75-1.33.

Form des PK langgestreckt. PoFormI 1.33-2.

Verhältnis des polaren zum aequatorialen Pollenkorndurchmesser: Peroblat < 0.5; Oblat 0.5 - 0.75; Sphäroid 0.75 - 1.33; Prolat 1.33 - 2.0; Perprolat > 2.0.

Das Pollenkorn hat identische Nord- und Südpole. Der Äquator ist eine der Symmetrieebenen. Siehe auch Heteropolar.

Pollenkorn mit 3 Colpi und 3 integrierten Poren.

Netzartige Skulpturen der Exine. Die Maschen des Netzes werden als Muri bezeichnet.

Region am und um die Pole des Pollenkorns, die durch benachbarte Colpispitzen oder Porenränder begrenzt wird.

Polarfeldindex: P/aequatorialen Pollenkorndurchmesser. Klein < 0.25; Mittelgross 0.25 - 0.5; Gross >0.5 - 0.74; Sehr gross > 0.75.

Ölige, klebrige Tropfen aus Lipoiden und Carotinoiden. "Klebt" die Pollenkörner an den Bestäuber. Pollenkitt wird nur von den Angiospermen gebildet, kann jedoch auch fehlen. Wird in den Plastiden der Antherenwand gebildet.