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Diskussion:Garrya elliptica

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Färbeversuche mit dem Pollen von Garrya elliptica[Bearbeiten]

Einschluss in Glyceringelatine (ohne Färbung)[Bearbeiten]

Ohne Färbung sind die Aperturen nicht deutlich zu erkennen.


Färbung und Einschluss mit Fuchsin-Glyceringelatine[Bearbeiten]

Es resultiert ein farblich differenzierter, gefärbter Pollen. Die Intine hebt sich recht gut ab und lässt sich gut erkennen. Die Aperturen sind gut zu erkennen.

Färbung und Einschluss mit Rutheniumrot-Glyceringelatine 0.01%[Bearbeiten]

Die Farbe entwickelt sich nur sehr langsam. Rasch werden die Aperturmembranen und die Intine eingefärbt. Die schwach rosafarbene Intine lässt ich sehr gut erkennen. Um die Aperturmembranen ist die Fabre sehr intensiv und es zeigen sich auf den Poren Ornamentierungen, die in der Fuchsinfärbung nicht (oder nur sehr schwach) sichtbar sind.

Färbung mit Safranin und Einschluss in Glyceringelatine[Bearbeiten]

Das ganze Pollenkorn ist mehr oder weniger einheitlich eingefärbt. Die Intine ist nicht sehr gut abgegrenzt und nicht immer klar sichtbar. Die Farbe ist intensiv aber die Kontraste erscheinen vermindert.

Acetolyse[Bearbeiten]

Bei der Acetolyse wird das gesamte Innere und Teile der Pollenwand zerstört. Es bleibt nur der Panzer aus Sporopollenin zurück.

Färbung mit Lugolscher Lösungn[Bearbeiten]

Die Amyloplasten färben sich dabei braun bis braun-schwarz. Die Abgrenzung vom Cytoplasma zur Intine ist schön zu sehen.

Färbung mit Acetocarmin[Bearbeiten]

Nach der Färbung ca. 24 Stunden warten, bis die Farbe sich völlig entwickelt hat. Durch diese Färbung wird das Kernmaterial im Pollenkorn sichtbar. Optisch sind die Kerne im LM sofort zu erkennen. Es ist aber schwierig, diese auch im Bild festzuhalten.